Ur-Getreide

„Unverkreuzte Ur-Sorten, die alle wertvollen Nährstoffe und Vitamine bewahren. In kleinen Mengen angebaut, sorgfältig geerntet, von Hand gereinigt und weiterverarbeitet zu Vollkornmehl, Müsli, Brot und mehr.“

Ursprung

Die heute so geschätzten Urgetreide sind die Vorfahren der modernen Getreidesorten, die heute überwiegend zur Herstellung von Brot und Backwaren verwendet werden. Vor langer Zeit wurden sie von unseren Vorfahren kultiviert – bis sie schließlich aus Gründen der Effizienz fast vollständig von den Feldern verdrängt wurden.

Wir setzen auf die Kraft der alten Urgetreidesorten – weil sie mehr sind als nur ein Trend. Sie stehen für gelebte Tradition, natürliche Vielfalt auf unseren Feldern, einen hohen Gehalt an wertvollen Nährstoffen und Vitaminen, unverwechselbaren Geschmack, echte Exklusivität und pure Naturbelassenheit.

 Vorteile bei uns

Unser bio-zertifizierter Betrieb steht für Ganzheitlichkeit – vom Saatgut über den Anbau bis hin zur sorgfältigen Endverarbeitung.
Die Ur-Getreide Felder befinden sich in der kraftvollen, basaltgeprägten und naturbelassenen Landschaft der Rhön – mit vergleichbar sauberer Luft und gesunder Erde. Für ein lebendiges Boden- und Pflanzenmilieu setzen wir auf Effektive Mikroorganismen, die das natürliche Gleichgewicht unterstützen.

Unsere Produkte sind auch unverpackt erhältlich – bewusst, nachhaltig und plastikfrei.
Wir verzichten konsequent auf Barcodes – frei von technischer Standardisierung, frei von energetischer Fremdbeeinflussung.
Und: Unsere Waren stammen zu 100 % aus eigener Produktion – unabhängig vom globalen Importmarkt

  • Mit viel Freude zur Natur gehandelt 
  • Aus der Region – mitten im Biosphärenreservat Rhön
  • 100 % frei von industrieller Verarbeitung und chemischen Zusätzen
  • Keine energetische Belastung durch Barcodes
  • Auf Wunsch auch ganz ohne Etiketten oder Verpackung
  • Preiswert – weil gesunde Lebensmittel für alle Menschen zugänglich sein sollen

Waldstaudenroggen Ur-Roggen

auch bekannt als Urroggen, Waldstaudenkorn oder Johannisroggen – wurde früher häufig auf frisch gerodeten Flächen ausgesät, oft rund um den Johannistag am 24. Juni.

Diese fast vergessene Getreidesorte geriet aus dem Blickfeld, weil ihre Körner deutlich kleiner sind als die des herkömmlichen Roggens – der Ertrag liegt rund 50 % niedriger. Doch genau diese Robustheit macht ihn heute wieder wertvoll: Urroggen ist extrem anspruchslos, frosthart und gedeiht sogar auf kargen Böden bis in Höhenlagen von 2.000 Metern.

In unserem Ur-Laib spielt er deshalb die Hauptrolle – nicht nur wegen seiner Widerstandsfähigkeit und Geschichte, sondern auch, weil Roggen von allen Getreidearten den geringsten Glutengehalt aufweist.

Emmer Ur-Getreide

auch bekannt als 

Aroniasaft Naturrein 0,2 l

Generaldirektor

in 24 st pro Kasten

Aroniasaft Naturrein 0,33 l

Professioneller Gärtner

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Michelle

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Karl Granger, 21 Jahre

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